Zwischen Hoffnung und Melancholie - Rezension - VERLAG RENATE BRANDES IN ALTENRIET

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REZENSIONEN

Martin BartholmeZwischen Hoffnung und Melancholie
Buch | eBook

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Heimspiel vom 01.10.2023, wege

SC-Geschichten

Zwischen Hoffnung und Melancholie. Was einerseits sehr poetisch, andererseits ein bisschen nach Abstiegskampf klingt, ist der Titel des zweiten Kurzgeschichtenbandes von Martin Bartholme und damit zunächst einmal eher ersteres. Der 1986 geborene Autor aus Tauberbischofsheim schreibt in seinen 24 Geschichten über Erinnerungen, Zukunftsträume und entscheidende Momente. Und damit sind wir dann doch beim Fußball: Bartholme, großer Fan des Sport-Club, hat es sich nicht nehmen lassen, seinen Verein in zwei der Geschichten sehr prominent auftreten zu lassen. Eine Auswärtsreise und eine Liebeserklärung an das Dreisamstadion finden sich in den kleinen Erzählungen.

Main Post vom 08.05.2023, Linda Hener

Interview mit Martin Bartholme
Leben im Taubertal als Inspirationsquelle für Kurzgeschichten

          
Der Tauberbischofsheimer Autor Martin Bartholme spricht im Interview über sein neues Buch und welche Rolle seine Heimat in dem Kurzgeschichtenband spielt.

Frage: Ihr zweites Buch "Zwischen Hoffnung und Melancholie" ist ein Kurzgeschichtenband. Was hat Sie dazu bewogen, diese literarische Form zu wählen – was lässt sich damit ausdrücken?
Martin Bartholme: Bei dem Schreiben von Kurzgeschichten versuche ich verschiedene Gefühle oder Situationen in wenigen Worten festzuhalten. Es gibt keinen langen Handlungsablauf, keinen "Füllraum". Das gefällt mir. Zudem bietet es mir die Möglichkeit, mich mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Thematiken zu befassen.

Gibt es ein Thema, das die Geschichten miteinander verbindet?
Bartholme: Nein, die Geschichten sind komplett unabhängig voneinander. Der Buchtitel spiegelt sich aber aus meiner Sicht in allen Storys wider. Alle sind von einem melancholischen Grundton geprägt, dabei aber immer auch hoffnungsvoll und Trost spendend. -> den kompletten Artikel lesen



Fränkische Nachrichten vom 05.05.223, Sabine Holroyd
Interview mit Martin Bartholme

Fantasie und Leichtigkeit

         
DREI FRAGEN
Der Autor Martin Bartholme aus Tauberbischofsheim hat sein zweites Buch mit Kurzgeschichten geschrieben.
Fantasie und Leichtigkeit“
Herr Bartholme, Sie haben mit „Zwischen Hoffnung und Melancholie“ Ihr zweites Buch veröffentlicht, in dem Sie wieder sehr berührende Geschichten erzählen. In einer davon bezeichnen Sie sich selbst als „Traumtänzer“. Schreibt man als „Traumtänzer“ bessere, weil emotionalere Bücher?
Martin Bartholme: Das Wort „Traumtänzer“ wird ja oft negativ assoziiert – ein Mensch, dem der Bezug zur Realität fehlt – dieser fehlt mir sicher nicht. Jedoch brauche ich als Geschichtenschreiber Fantasie und Leichtigkeit, um den Personen Gefühle und Leben einzuhauchen. -> kompletten Artikel lesen


AMAZON-Bewertungen


Tomaszinho86, 5,0 von 5 Sternen

melancholisch-schöne Kurzgeschichten mitten aus dem Leben

Rezension aus Deutschland vom 4. Juni 2023

rero58, 5,0 von 5 Sternen

Außergewöhnliche Kurzgeschichten

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 16. April 2023
Sehr gerne ließ ich mich erneut auf eine Reise durch die Gedankenwelt des Autors mitnehmen. Man merkt, dass er aufmerksam durch das Leben geht und Anteil am Schicksal anderer nimmt. Gekonnt hat er dabei seine Beobachtungen, Erfahrungen und Selbsterlebtes zu Papier gebracht.
Das Buch ist voller Erinnerungen, Träumereien, Wünsche, Lebensweisheiten, Alltagssituationen, Heimatverbundenheit und Fernweh. Mich haben die Erzählungen zum Nachdenken und Innehalten gebracht. Mal erkennt man sich selbst wieder, mal ist man berührt, mal traurig. Aber immer neugierig auf die nächste Story zwischen Hoffnung und Melancholie.
Wer auch daran teilhaben möchte, sollte die Geschichten von Martin Bartholme lesen. Ebenfalls zugreifen sollten alle, die ein ganz besonderes Geschenk für einen lieben Menschen suchen.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne!

Alex St., 5,0 von 5 Sternen
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